Archiv des Autors: Tanja Söllinger

Neue Methode

Das Thema Neuraltherapie beschäftigt uns derzeit ganz besonders: eine Methode ganz ohne Cortison mit beeindruckender Wirkung.  An der Wirbelsäule werden in der Ordination bereits jetzt schon Behandlungen durchgeführt.  In ausgewählten Fällen erhalten Patienten auch eine ausgefeilte Störfeldtherapie. Die Ausbildung von Dr. Wolfgang Söllinger zum Neuraltherapeuten läuft intensiv. Um zu den Besten zu gehören und um unsere Patienten perfekt zu versorgen, trainiert und überprüft Dr. Söllinger seine Techniken laufend an Leichenpräparaten am anatomischen Institut in Wien oder Graz.

Fuss-Einlagen

Entlastung, Korrektur, Ruhigstellung und Ausgleich einer Beinlängendifferenz sind meist die Voraussetzung warum eine orthopädische Einlage Abhilfe schaffen soll. Einlagen sind aber nicht immer notwendig, vor allem dann nicht, wenn sie nur prophylaktisch und grundlos verordnet werden. Der Fuß ist generell eine häufige „Problemzone“ in der Orthopädie. Fußfehlstellungen lassen sich nämlich nicht immer auf Störungen wie Hallux valgus, Spreiz- oder Senkfuß einschränken.

Sinnvoll ist es der Frage nachzugehen, warum diese Probleme gar so häufig auftreten. Der Fuß ist nicht nur die Kontaktfläche zum Boden sondern auch die Schnittstelle des Körpers zur Umwelt – über den Fuß erfolgt die Rückkoppelung und Sensorik. Der Fuß und alle betroffenen Strukturen sind also wichtige Informationsquellen und unterliegen einer starken Beanspruchung.

Untersuchungen haben bestätigt, was viele schon vermutet haben:  Wenn Einlagen benötigt werden, dann macht es oft Sinn, einen langanhaltenden Therapieerfolg mit zusätzlicher Gymnastik zu erzielen. Ob eine Therapie am Fuß in Form von festen Einlagen, aktivierender Gymnastik oder ein umfassender Blick auf den Bewegungsapparat notwendig ist, ergibt sich aus der Kombination von der Erfahrung des Arztes und dem Beschwerdebild der Betroffenen.

Wann bekomme ich Einlagen?

  • bei angeborenen oder erworbenen Fußfehlstellungen
  • Schmerzen an den Füßen/Fußgelenke
  • Kinder < 6 Jahren benötigen normalerweise keine Einlagen
  • keine Beschwerden & keine Fehlstellung >> keine Einlagen!

Was nützen Sie?

  • die Kräfte, die auf den Fuß wirken werden umverteilt
  • Entlastung durch Bettung oder Polsterung
  • eine stoßdämpfende Funktion erfolgt durch den Einsatz von speziellen Materialien
  • Druckstellen und Druckspitzen werden vermieden
  • Fehlstellungen werden korrigiert
  • ein Beinlängenausgleich kann im oder am Schuh erfolgen

ZERTIFIKAT Osteoporose

Osteoporose ist eine Erkrankung des Knochens mit dem Risiko spontaner Knochenbrüche. Durch die moderne Forschung ist die Therapie von Osteoporose in einem permanentem Umbruch und immer wieder von Änderungen und Neuerungen betroffen.

Das löst bei vielen Medizinern Unsicherheit aus: Therapieschemata und Medikamente wechseln stetig und es ist nicht leicht, dabei noch den Überblick zu bewahren. Damit unsere Patienten immer die bestmögliche Abklärung und Osteoporosetherapie erhalten, hat sich Dr. Wolfgang Söllinger verpflichtet, eine regelmäßige Prüfung für das Zertifikat Osteoporose bei der deutschen Vereinigung der Osteologen (DVO) abzulegen. Qualitätsmanagement besteht nicht nur am Papier – ein wichtiger Leitgedanke unseres Betriebes!

Die Stoßwelle

Hochenergetische Druckwellen werden in den Körper gesendet und damit Schmerzen u.a. an Schulter, Fersen und Ellbogen therapiert. Was einfach klingt, ist eine komplizierte Reaktion der Gewebebiologie. Treffen Stoßwellen, die von einem speziellen Therapiegerät ausgesendet werden auf die schmerzhafte Körperstelle, wird Energie ähnlich einer Explosion freigesetzt. Im Körper ist dann einiges los. An der schmerzenden Stelle werden Wachstumsfaktoren zur Regeneration ausgeschüttet, Stammzellen vermehren sich, neues Gewebe entsteht, entzündungshemmende Komponenten werden gesteigert und das Knochenwachstum angeregt.

Wie läuft eine Stoßwellentherapie ab?

Bevor es überhaupt dazu kommt, muss der schmerzende Körperteil untersucht werden – manchmal mit der Hilfe von Röntgen- oder Ultraschalldiagnostik. Ist die Stoßwelle die Therapie der Wahl, erzeugt ein spezielles Gerät Druckwellen, die über ein Handgerät (ähnlich einem Schallkopf) die Energie in das betroffene Gewebe „schießt“.

Die ersten Stoßwellen schmerzen manchmal, daher wird die Druckdosis nur langsam gesteigert und die Behandlung damit gut erträglich gemacht.

Was kann behandelt werden?

Als vielseitige Therapieform können mit der Stoßwelle Fersensporn, Sehnen- und Schleimbeutelentzündungen, Schultererkrankungen, seitliche Hüftschmerzen, Achillessehnen- und Schienbeinkantenbeschwerden sowie Tennis- und Golferellbogen therapiert werden.

Hält die Therapie was sie verspricht?

So ehrlich muss man sein – die Heilungschancen hängen immer von der Art der Erkrankung ab.  Im Allgemeinen lindert die Stoßwellentherapie die Schmerzen. Die Studienlage und unsere tägliche Praxis zeigen allerdings deutlich, dass die Patienten meist eine gänzliche Beschwerdefreiheit erlangen oder mindestens eine deutliche Besserung der Schmerzen nach Abschluss der Behandlung eintritt.

Das Gute an dieser Methode?

Diese Therapie kommt völlig ohne Einsatz von Medikamenten aus, insgesamt fünf Anwendungen einmal pro Woche reichen aus.

Masseur/in für unsere Ordination

Die Arbeitszeit beträgt je nach Vereinbarung bis zu 40 Stunden/Woche und teilt sich folgendermaßen auf:

  • 15 – 20 Stunden/ Woche im angestellten Verhältnisfür den Bereich Physikalische Therapie sowie
  • 10 – 20 Stunden/ Woche als selbständige(r)medizinische(r) Masseurin/ Masseur

Ein vielfältiges Aufgabengebiet wartet auf Sie!
Ihre Tätigkeiten:

  • Gute Kenntnisse in der Heilmassage,
  • Bindegewebsmassage,
  • Manuelle Lymphdrainage,
  • Fußreflexzonenmassage,
  • Kenntnisse in der Elektro- und Ultraschalltherapie wünschenswert
  • Affinität zur Fortbildung im Therapiebereich insbesondere Liebscher & Bracht

Gewünschter Beginn: Mitte/Ende September 2018

Ein vertrauensvolles Betriebsklima ist uns sehr wichtig; selbständiges und umsichtiges Arbeiten sowie Teamfähigkeit, Empathie und Humor stehen bei uns an oberster Stelle.

Ihre aussagekräftige Bewerbung inkl. Lebenslauf und Foto richten Sie bitte per e-mail an:

Mag. Tanja Söllinger-Essl, MBA
tanja@dr-soellinger.at
Für Rückfragen erreichen Sie uns unter der Telefonnummer 0699 – 12735500

Gesucht! Ordinationsassistentin für unsere Ordination XXXX

Die Arbeitszeit beträgt mind. 20 Stunden/ Woche.

Ein vielfältiges Aufgabengebiet wartet auf Sie!

Ihre Tätigkeiten:

  • Medizinische Assistenztätigkeiten (zB Blutabnahme, etc …)
  • Physikalische Anwendungen
  • Patientenadministration
  • Schreiben von Befundberichten
  • Affinität zur Fortbildung

Anforderungen:

  • EDV Kenntnisse (Microsoft Office)
  • Organisatorische Fertigkeiten
  • Merkfähigkeit und Personengedächtnis
  • Freundlicher und einfühlsamer Umgang mit Patienten
  • Berufserfahrung nicht zwingend erforderlich
  • Abgeschlossener Ordinationsassistentenkurs oder abgeschlossene Ausbildung zur DGKS/ DGKP

Gewünschter Beginn: Oktober 2018

Ein vertrauensvolles Betriebsklima ist uns sehr wichtig; selbständiges und umsichtiges Arbeiten sowie Teamfähigkeit, Empathie und Humor stehen bei uns an oberster Stelle.Ihre aussagekräftige Bewerbung inkl. Lebenslauf und Foto richten Sie bitte per e-mail an:

Mag. Tanja Söllinger-Essl, MBA
tanja@dr-soellinger.at
Für Rückfragen erreichen Sie uns unter der Telefonnummer 0699 – 127 35500

Ferienreisen ohne Rückenschmerz

Der Rücken hat im Urlaub nicht immer optimale Bedingungen. Orthopäde Dr. Söllinger rät in der Kronen Zeitung wie Rückenschmerzen zu Hause bleiben. Wenn die Anfahrt zur Urlaubsdestination mit dem eigenen Auto länger als acht Stunden dauert, dann macht es Sinn, einen Zwischenstopp einzulegen und einmal zu übernachten. Auch der Kopfpolster von zu Hause sollte im Reisegepäck Platz finden. Bei Bus-, Bahn- und Flugreisen unbedingt zwischendurch aufstehen und die Beine vertreten. Ein untrainierter Rücken hat auch keine Freude an Yoga-Verrenkungen am Pool oder ausgiebigen Banana-Boot-Fahrten.