Kniegelenk, Meniskus, Kniescheibe

Das Knie ist eines der kompliziertesten Gelenke im Körper und auch das am stärksten belastete.  Das gesamte Körpergewicht lastet auf dem Knie, beim Gehen, Stehen, Springen, Stiegen steigen oder Hocken wird es zusätzlich täglich beansprucht. Kein Wunder also, dass nicht nur Hobby- oder Profi-Sportler sondern Menschen jedes Alters anfällig für Knieprobleme sind.

Wir behandeln:

  • Kniegelenksarthrose (Knorpelverschleiss)
    Die Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung und wird gerne auch als Gelenkverschließ bezeichnet. Im Knie bewirkt der Verschleißprozess die Zerstörung des Knorpels, was zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen im Alltag und Sport und möglichen Fehlstellungen führt. Nicht jede Arthrose behandeln wir gleich – es ist ein Unterschied, ob Sie sportlich und vierzig Jahre alt sind oder sportlich und achtzig. »Therapie (was kann helfen)
  • Bandverletzungen und Kniegelenksinstabilität
  • Meniskusschaden
    Der Meniskus als eine Art Platzhalter zwischen Knorpel des Ober- bzw. Unterschenkels ist wesentlich für die Kraftverteilung des Gelenkes beim gehen. Verletzungen des Meniskus treten vor allem bei einer Kombination von Druckbelastung und Drehbewegung auf, also beispielsweise durch einen (Sport)unfall oder wenn der Meniskus im Laufe des Lebens seine Elastizität verliert und brüchig wird. Patienten spüren vor allem bei Drehbewegungen, beim Abbiegen des Knies (z.B. in der Hocke) oder beim Gehen auf unebenen Gelände immer wieder „einschießende“ Schmerzen an der gleichen Stelle z.B. auf der Innen- oder Außenseite des Kniegelenks. »Therapie (was kann helfen)
  • Vorderer Knieschmerz
    Vor allem jüngere Frauen leiden oft an einem Schmerz im vorderen Bereich des Kniegelenkes um die Kniescheibe. Obwohl medizinisch behandelt, klagen Patienten weiterhin über Schmerzen. In unserer Ordination denken wir weiter und verfolgen eine konsequente Abklärung der Ursachen. Muskuläre Schwäche, Achsabweichungen der Beine, fehlerhaftes Gleiten der Kniescheibe im knöchernen Gleitlager sowie angeborene Entwicklungsanomalien können mögliche Ursachen für den Schmerz sein. Erst dann, kann die Entscheidung für eine geeignete zielführende Therapie getroffen werden. »Therapie (was kann helfen)

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